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Mehr Fühlen im Alltag

Männer fühlen

Unsere Haut dient in erster Linie als Schutz und schafft eine Abgrenzung von Innen und Außen. Das Fühlen gilt nach wie vor verglichen mit dem Sehen, Hören, Riechen oder Schmecken eher als niedere Wahrnehmung. Von allen Sinnen wissen wir daher über das Fühlen am wenigsten. Auch die Forschung hat hier bislang gepennt.

Neugeborene beweisen wie wichtig Berührungen für das menschliche Wohlbefinden sind, denn Reize auf der Haut fördern die Entwicklung des Gehirns und die Ausschüttung von Wachstumshormonen. Das Fehlen von liebevollen Berührungen verlangsamt die Entwicklung und kann sogar sehr früh zu seelischen Schäden führen.

Warum soll das bei uns nicht anders sein? Bei uns Erwachsenen lösen Berührungen wie Streicheln die Ausschüttung positiver Hormone, die das Wohlbefinden steigern, aus und verstärken die emotionale Bindungsfähigkeit. Selbst den Blutdruck sollen Berührungen unmittelbar senken.

Wohlfühlen in der eigenen Haut

800 Millionen Tastrezeptoren melden uns jederzeit ob wir Schmerzen haben oder ob uns warm oder kalt ist – kurz und knapp ob wir uns in der eigenen Haut wohl fühlen. Durch Berührungen kann man jedoch auch von außen in uns eindringen oder gar uns manipulieren. Wir haben ein paar wissenswerte Facts rund um Berührungen für Euch zusammengestellt.

1. Mehr Risikofreude

Durch eine Studie wurde jüngst nachgewiesen, dass Man(n) durch eine weibliche Berührung im Anschluss wesentlich risikofreudiger agiert.

2. Erfolgreicher im Team

Erfolgreiche Sportteams haben im Team häufiger Körperkontakt (durch beispielsweise aufmunternde HighFives) als durchschnittliche Teams.

3. Großzügigkeit fördern

Wenn wir ein wichtiges Meeting haben sollten wir unserem Gegenüber einen heißen Tee oder Kaffee anbieten, denn die Berührung warmer Gegenstände macht großzügig.

4. Massagen für die Seele

Forscher in den USA haben nachgewiesen, dass Massagen nicht nur körperliche Beschwerden lindern sondern gegen Depressionen helfen.

5. Frauen sind sensibler

An der Universität Ontario in Kanada wurde nachgewiesen, dass die Länge der Fingerspitzen unsere Sensibilität verrät. Je kleiner die Finger, desto empfindsamer ist die jeweilige Person. Da Frauen im Schnitt wesentlich kleinere Finger haben als wir Männer, sind sie auch das sensiblerere Geschlecht.

Forscher warnen übrigens davor, dass wir in unserer heutigen Zeit das Tasten und Berühren verlernen. Im Supermarkt ist heutzutage selbst das Obst eingeschweisst und verpackt, wir tippen die ganze Zeit auf den Glasscheiben unserer Smartphones rum oder haben höchstens unter der Dusche noch barfuss Kontakt mit dem Untergrund.

Wir empfehlen Euch also im Alltag bewusst mehr zu Berühren und zu Fühlen.

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