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Die weibliche Lust

Weibliche-Lust

Alle Frauen wünschen sich Monogamie. Die Triebe wollen jedoch etwas anderes…

Der Autor Daniel Bergner will in seinem Buch “Die versteckte Lust der Frauen” beweisen, dass die “Durchschnittsfrau” völlig willkürlich in der Partnerwahl agiert und von ihren Sexpartnern eigentlich sehr schnell angeödet sei.
Dem Wunsch nach wechselnden Partnern stehe lediglich die Erziehung und die kulturelle Prägung im Wege.
Das “weibliche Verlangen in seinem ganzen Ausmaß und seiner Gewalt” sei “eine unterschätzte, nicht entfesselte Kraft“, behauptet der Autor in seinem Buch.

Bergner vereint in seinem Buch neueste Erkenntnisse der Sexualforschung, Interviews mit Wissenschaftlern und Gespräche mit Frauen unterschiedlichen Alters.
Wissenschaftler sollen im Zuge herausgefunden haben, dass bei Frauen in einer Beziehung nach zwei bis vier Jahren das sexuelle Interesse deutlich abschwäche. Das gelte für 20- bis 30-jährige Studentinnen, aber auch die ältere Allgemeinbevölkerung. Eigentlich sehnen sich Frauen evolutionär nach einem Versorger und einem Liebespartner. Somit seien sie dauerhaft im Zwiespalt.

Abhilfe für Lustlosigkeit

Studien zufolge sollen in Beziehungen getrennte Wohnungen der Lust guttun. Standen lange Zeit nur wir Männer im Mittelpunkt der Sexualforschung, so soll 2016 auch ein eigenes “Viagra” für die Frau auf den Markt kommen: Lybrido und Lybridos. In erster Linie für die lustlose Frau in Partnerschaften.

Gingen wir bis dato davon aus, dass nur wir Männer mit der Monogamie Probleme haben, werden wir durch neueste Studien eines besseren belehrt.

Seid ihr in einer Beziehung, dann sorgt für erfrischende Abwechslung und habt ein Auge auf Eure Frauen.
Single? Dann fühlt Euch durch die Studien bestätigt offensiv im Kontakt mit der Damenwelt zu sein.

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