Ein Team britischer Wissenschaftler fand im Zuge einer Studie heraus, dass Männer mit maskulinen Gesichtszügen im wahren Leben Gewinnertypen sind.
Zur Erklärung müssen wir einen kleinen Ausflug in die Biologie starten. Bei einem Erfolg oder einem Sieg steigen auf Anhieb die Testosteronwerte eines Mannes an.
Testosteron verändert das Gesicht des Mannes.
Das Sexualhormon Testosteron hat die Fähigkeit die Gesichtsform des Mannes zu beeinflussen. In der Theorie bedeutet das, dass sich die Proportionen des Gesichts, die stark mit dem Geschlecht der Person zusammenhängen wie die Größe der Augen und des Kinns oder die Position der Augenbrauen, verändern.
Männer, bei denen es häufiger zu einem Anstieg des Testosteronspiegels kommt – also Männer, die häufiger Erfolge feiern – haben daher auch maskulinere Gesichtszüge.
Erfolg im Privaten und im Beruf.
Aber nicht nur maskuline Gesichtszüge sind Indikatoren für die Leistungsfähigkeit und den Erfolg.
Prof. Volker Rittner, Leiter des Instituts für Sportsoziologie der Deutschen Sporthochschule Köln erklärt, dass man früher Einfluss und Status durch sein Gewicht signalisierte und heute durch einen wohlgeformten, schlanken Körper zeige, dass man sein Leben im täglichen Mix aus Beruf, Freizeit, Ernährung und Sport erfolgreich manage.
Diese Ausstrahlung führt auch zum Erfolg in der Berufswelt, das bestätigen in Umfragen Personalchefs und Headhunting-Agenturen. Die Frauenwelt nimmt diese Ausstrahlung übrigens sofort wahr! Win-Win.